Berghochzeit in Flims

Im Spätsommer durfte ich Saveria und Enea an ihrer Berghochzeit in Flims begleiten – einer freien Trauung auf der Alp Nagens, umgeben von der beeindruckenden Bergkulisse der Surselva. Es war ein Tag, der nicht laut sein musste, um tief zu berühren.

Manche Orte tragen eine ganz besondere Ruhe in sich. Eine Klarheit. Und manchmal ist genau das der richtige Rahmen für einen Moment, der das Leben verändert.

Die beiden haben sich für eine ganz persönliche Zeremonie entschieden. Keine große Bühne, kein Kitsch – sondern ehrliche Worte, Nähe und Natur pur. Die Trauung fand auf einer offenen Wiese statt, mit Blick auf die Berge, während eine leichte Brise durch das hohe Gras zog. Es war still, aber voller Leben. Und es war sofort spürbar: Hier ging es wirklich um das, was zählt.

Saveria trug ein fließendes Kleid mit zarten Spitzendetails, Enea ein helles Hemd, dazu Hosenträger – schlicht, stilvoll und ganz sie selbst. Die Gäste saßen auf einfachen Bänken, viele mit Sonnenbrillen im Gesicht und einem Lächeln, das kaum wich. Es wurde gelacht, gelauscht, geweint – oft gleichzeitig. Die Traurede war persönlich, ehrlich und voller Wärme.

Was diesen Tag für mich so besonders gemacht hat, war die Atmosphäre. Nichts wirkte gestellt. Alles hatte Raum, echt zu sein: die Emotionen, die Begegnungen, der Wind, der durch die Haare fuhr. Und genau das macht Hochzeiten wie diese so schön.

Saveria und Enea haben nicht nur geheiratet – sie haben gefeiert, was sie verbindet. Und das an einem Ort, der nicht ablenkt, sondern trägt.

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